ChriSu on April 16th, 2011

In der größten Flaute meiner Wandertouren seit 2002 ist es mir gelungen, mich am Sonntag, dem 10.04.2011, für eine Bergtour auf einen der Gröbminger Hausberge von einem großen beruflichen Projekt loszueisen.

Der schon oft zuvor besuchte Kammspitz stand auf dem Programm.

Schroff, felsig und abweisend zeigt sich der Kammspitz dem Betrachter aus dem Tal.

Bewundert man ihn aus dem südlich gelegenen Gröbminger Kessel oder noch einmal 100 Höhenmeter tiefer vom Ennsboden bei Moosheim, präsentiert er stolz seine langgezogene Breitseite.

Nähert man sich ihm degegen von Osten (aus Richtung Liezen) kommend, streckt er kühn seine spitze Felsnase in den Himmel.

Für den „normalen“ Wanderer kaum vorstellbar, dass ein gar nicht allzu schwieriges Wandersteiglein auf diesen Berggipfel führt. Lediglich auf den obersten 100 Höhenmetern wird man auch die Hände zum Klettern benötigen. Die schwierigsten Passagen sind aber gut durch Drahtseile sowie im abschließenden Felskamin durch Eisenklammern entschärft.

Schwindelfrei und trittsicher sollte man aber auf jeden Fall sein, nicht zuletzt auf Grund des begrenzten Platzangebotes beim südlich und nördlich von steil abfallenden Felswänden umgebenen Gipfelplateaus mit dem großen Gipfelkreuz.

Das Tourengebiet      

Bundesland: Steiermark
Tourenregion: Ennstal
Wandergemeinde: Gröbming 
Ausgangspunkt: Hofmanning – Anstieg zum Säbelboden
Gebirgsgruppe: Dachsteingebirge
 
Tourengebiet Gröbming-Kammspitz

Tourengebiet Gröbming-Kammspitz

Routenverlauf Säbelboden-Kammspitz

Routenverlauf Säbelboden-Kammspitz

Landkartenausschnitte © BEV 2009, Vervielfältigt mit Genehmigung des BEV © Bundesamtes für Eich- und Vermessungswesen in Wien, T2009/52304   

Der Routenverlauf  

Gröbming / Hofmanning – Säbelboden – Bildstock – Kammspitz – Am gleichen Weg zurück  

Die Tourbeschreibung  

Bereits bei Ankunft am Ausgangspunkt oberhalb von Gröbming-Hofmanning zeigte sich, dass ich heute nicht der einzige sein sollte, der diesen Gipfel als Wanderziel auserkoren hat. Eine Reihe von Autos beim Start des „Direktanstieges“, von welchem ich heute eigentlich auch loslegen wollte, ließen mich dann doch noch einige Kehren weiter fahren, um von hier über den „Säbelboden-Anstieg“ aufzusteigen.

Im Ziehweg durch den Wald traf ich auf einen Wanderer, der gerade mit seinen 2 Huskies talwärts unterwegs war.

Zwischen dem Säbelboden (ca. 1.300) und dem Flachstück wo mein Anstiegsweg schließlich auf den Direktanstieg traf (ca. 1.500), war der Waldboden gesäumt von hunderten großblütigen, herrlich leuchtenden Schneerosen. Auch einem emsig klopfenden Specht schien die Blütenpracht zu gefallen.

2 weitere Wanderer kamen mir absteigenderweise entgegen.

Der starke Wind war ab den Schotterfeldern oberhalb der Baumgrenze jetzt unangenehm deutlich zu spüren.

Beim Bildstock an der markanten Felswand zog ich einige Kleidungsschichten mehr an, aber bereits wenig später in den Latschenfeldern konnte der Wind nicht mehr richtig greifen. Ein junger Wanderer mühte sich mit seinen Turnschuhen auf den Schneefeldern talwärts.

Zunehmend steil auf den Kammspitz

Zunehmend steil auf den Kammspitz

Selbst vom „großen Stein“ hinüber zum Verbindungsrücken zwischen Winterstein und Kammspitz war es jetzt erfreulicherweise ziemlich windstill. Abermals begegnete ich zwei im Absteigen begriffenen Bergsteigern.

Vor mir erkannte ich einen Schitourengeher, der auf seinen Kameraden wartete, der sich gerade aus dem „Karl“ herauf quälte. Gerry und Gaisi wollten dem Tourenschivergnügen trotz der heuer nicht gerade üppigen Schneepracht noch nicht entsagen.

2 Schitourengeher kommen aus dem Karl herauf

2 Schitourengeher kommen aus dem Karl herauf

Auf den abschüssigen, felsdurchsetzten Wiesensteilhängen waren die Drahtseile nur an einer kurzen Stelle noch vom Schnee bedeckt. Der Aufstieg konnte so einfach vonstatten gehen.

Auch der eisenklammernentschärfte Felsabschnitt in der Schlußpassage war durchgängig trocken und ließ sich bestens besteigen.

War der obere Wegabschnitt weitgehend vom Wind verschont geblieben, so machte er sich direkt am Gipfel jetzt doch etwas unangenehmer bemerkbar. Deshalb stieg ich auch nach den obligatorischen Gipfelfotos schon bald wieder ab.

Ein Bergsteiger stieg gerade in den Kletterbereich ein, kurz danach gefolgt von Gerry und Gaisi. Ein reges Kommen und Gehen also an diesem frühen Apriltermin beim Gipfelkreuz am Kammspitz.

Gipfelkreuz am Kammspitz

Gipfelkreuz am Kammspitz

Bisherige Wandertouren auf, über und um den Kammspitz

Vom Kammspitz gibt es auch einige Wander-Videos.

Weitere Informationen zur Tour   

Tourenstatistik im Tourenbuch
Alle Tourenfotos im Tourenalbum   

Liebe Grüße – Dein / Ihr / Euer Christian

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ChriSu on März 26th, 2011

Tourenfotos Grimmingtor

Die Tourenfotos der Schneeschuhtour zum Grimmingtor vom 20.03.2011 sind Online.

Liebe Grüße – Dein / Ihr / Euer Christian

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ChriSu on März 26th, 2011

Das heutige Schneeschuh-Tourenziel ist ein Spezielles. Derart von den üblichen Schneeschuhwanderungen abweichend, dass es – trotz erster Pläne – dann doch nicht in meinen Schneeschuhtourenführer-eBooks Zentral-Österreich Eingang gefunden hat.

Wie vermutlich die meisten Ennstaler kannte ich das heutige Wanderziel früher nur vom Vorbeifahren aus der Ferne. Höchstens noch aus dem Roman der steirischen Schriftstellerin Paula Grogger. Und so blieben mir auch bis zu meinem 1. Besuch mit Schneeschuhen am 23.04.2006 die wahren Abmessungen dieser auch aus dem Tal deutlich erkennbaren Felsnische lange Zeit verborgen.

Gemeint ist das Grimmingtor, in ca. 1.600 Meter Höhe über dem steirischen Ennstal gelegen. Stolze 50 Meter Höhe soll die Vertiefung an der Südwand des Grimming messen.

Und tatsächlich fühlt man sich mikrig klein, wenn man sich den schroffen Felswänden nähert. Zudem hört man fast pausenlos kleinere Schnee- und/oder Steinlawinen über die Abhänge kullern.

Speziell ist das Grimmingtor mit Schneeschuhen deshalb, weil es aus Sicherheitsgründen dem Frühjahr vorbehalten bleiben sollte – dann, wenn im Tal schon längst alles grün ist.

Den Grimming-Südwänden entgegen

Den Grimming-Südwänden entgegen

Das Tourengebiet      

Bundesland: Steiermark
Tourenregion: Ennstal / Grimmingstock Süd
Wandergemeinde: St. Martin am Grimming 
Ausgangspunkt: Bahnübergang Espang
Gebirgsgruppe: Dachsteingebirge
Tourengebiet Grimmingtor

Tourengebiet Grimmingtor

Landkartenausschnitte © BEV 2009, Vervielfältigt mit Genehmigung des BEV © Bundesamtes für Eich- und Vermessungswesen in Wien, T2009/52304   

Der Routenverlauf  

Espang – Stutterner Berg – Jagdhütte – Feiglstein – Jausengrube – Grimmingtor – Mit Abkürzungen wieder zurück  

Die Tourbeschreibung  

Die Tour besteht im Wesentlichen aus drei verschiedenen Abschnitten.

Der unterste Streckenabschnitt verläuft über ca. 350 Höhenmeter auf etwas eintönigen Forststraßen. Erst die letzte von Osten nach Westen ziehende Gerade bis zu einer Jagdhütte gibt immer schönere Ausblicke frei. Einerseits über das Ennstal und andererseits auf die Südwände des Grimming, der sich heute wieder frisch eingeschneit präsentierte.

Einige Rehe und größere Gamsrudel queren dabei unseren Weg.

Scheu sind die Gämse nicht, auch wenn sie mir hier nur das Hinterteil zeigen

Scheu sind die Gämse nicht, auch wenn sie mir hier nur das Hinterteil zeigen

Der 2. Routenabschnitt führt uns dann über ca. 250 Höhenmeter durch den Laubwald und Mischwald.

Am Schluß warten dann noch etwa 300 Höhenmeter zunächst kurz durch einen Latschengürtel, dann aber weitgehend über von großen Felsblöcken durchsetzte Steinfelder.

In diesem Bereich hatten wir heute fast etwas zuwenig Altschnee, andererseits erwiesen sich die 40 bis 50 cm patziger, schwerer Neuschnee aber auch als etwas mühsam und bei der Wegsuche hinderlich.

Mit zunehmender Höhe wurde der Wind spürbarer, im Großen und Ganzen gab es heute aber recht akzeptables Wanderwetter.

Ganz zum Grimmingtor hinauf wagten wir uns heute nicht. Fast pausenlos donnerten lautstark kleinere Staub- und Steinlawinen die senkrechten Felswände herunter.

Durch Latschen und über Felsblöcke

Durch Latschen und über Felsblöcke

Nach kurzer Pause stiegen wir wieder ab, wobei wir dabei unseren Anstiegsweg entlang ausgedehnter Schneerosenfelder im Wald gehörig abkürzten (Aufstieg 6,4 km, Abstieg: 3,8 km).

Die Schneeverhältnisse erlaubten heute beim Abwärtslaufen und -gleiten einen fast schon kitschig-angenehmen Wiegetritt.

Das Grimmingtor: 50 Meter hoch, 15 Meter breit

Das Grimmingtor: 50 Meter hoch, 15 Meter breit

Bisherige Wandererlebnisse zum Grimmingtor

Hier gibt es weitere Wander-Videos

Weitere Wandertouren am südlichen Grimmingstock

Weitere Informationen zur Tour   

Tourenstatistik im Tourenbuch
Alle Tourenfotos im Tourenalbum   

Liebe Grüße – Dein / Ihr / Euer Christian

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ChriSu on März 19th, 2011

Tourenfotos Gamskogel - Niederer Grünberg

Die Tourenfotos der Schneeschuhtour Gamskogel – Niederer Grünberg vom 12.03.2011 sind Online.

Liebe Grüße – Dein / Ihr / Euer Christian

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ChriSu on März 19th, 2011

Tourenfotos Frauenkogel - Gamskarkogel

Die Tourenfotos der Schitour Frauenkogel – Gamskarkogel vom 08.03.2011 sind Online.

Liebe Grüße – Dein / Ihr / Euer Christian

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ChriSu on März 13th, 2011

Manches Mal reizen mich etwas „ungewöhnlichere“ Touren.

In Gebiete, die bislang noch nicht sonderlich gut dokumentiert sind und bei denen auch nicht gewiß ist, ob mein Tourenplan überhaupt so ohne weiteres durchführbar sein würde.

Ist das Gelände halbwegs begehbar, wird meine Kondition reichen, sind beispielsweise einige der Fragen, die sich mir dann stellen.

Heute (12.03.2011) war wieder so ein Tourentag, „wo ich es wissen wollte“.

Als Wandergelände hatte ich mir das nördliche Dachsteingebirge bei Hallstatt ausgesucht. Auf Grund der Unsicherheit der Schneebeschaffenheit und -menge in diesem Gebiet wählte ich die Schneeschuhe.

Bereits bei den Tourenvorbereitungen habe ich mir 2 bis 3 Varianten und Wanderziele auserkoren, die ich dann je nach örtlichen Gegebenheiten und Verhältnissen ansteuern würde. Wie bei der Planung vermutet gab es bei der ersten Variante (über den Grünkogel zum Wiesberghaus) eine steile Schlüsselstelle, die mir bei den heutigen Schneeverhältnisen zu gefährlich erschein. Und wie ebenfalls bereits vorab geahnt, würde die zweite Variante (vom Gamskogel über den Langtalkogel zum Beerwurzkogel) sich an einem Tag nicht ausgehen.

Also entschied ich mich dazu, nicht zuletzt auf Grund der ab der Mittagsstunde zunehmend bescheidenen Wetter- und Lichtverhältnisse, es bei einem Besuch des Gamskogels zu belassen. Dass letztlich dann auch noch der überhaupt nicht berücksichtigte Niedere Grünberg (2.174) dazu gekommen ist, freute mich umso mehr.

Das Tourengebiet      

Bundesland: Oberösterreich
Tourenregion: Salzkammergut / Echerntal
Wandergemeinde: Hallstatt
Ausgangspunkt: Wandererparkplatz beim Simonydenkmal
Gebirgsgruppe: Dachsteingebirge
 
Tourengebiet Hallstatt - Weittal

Tourengebiet Hallstatt - Weittal

Landkartenausschnitte © BEV 2009, Vervielfältigt mit Genehmigung des BEV © Bundesamtes für Eich- und Vermessungswesen in Wien, T2009/52304   

Der Routenverlauf  

Hallstatt / Parkplatz beim Schranken ins Echerntal / Simonydenkmal – Niederdürren – Grubenalm – Hoßwandalm – Gamskogel – Niederer Grünberg – Weitgehend am Anstiegsweg zurück  

Die Tourbeschreibung  

Die Zufahrt zum Parkplatz (540) westlich etwas oberhalb von Hallstatt gelegen ist (fast) problemlos möglich. Aber bereits bei den ersten Schritten auf der Forsstraße ins Echerntal wandelt man auf riesigen Eisplatten dahin, die mich noch bis vor den Tunnel bei der Materialseilbahn zum Wiesberghaus begleiten und meine Schritte erschweren sollten.

Denn ist man erst einmal auf die spiegelglatte Oberfläche geraten, gibt es kein Halten mehr. Umso erleichterter war ich dann, als der vor dem Tunnel nach links in den Wald hinein abzweigende Steig weitgehend aper bzw. durch griffige, dünne Schneeauflage bedeckt war.

Der Schnee war frühmorgens ebenfalls noch gefroren, so dass ich den untersten Abschnitt noch problemlos ohne Schneeschuhe zurücklegen konnte.

Niederdürren heißt der von impossanten Felswänden umgebene Kessel westlich der Hirlatzwand, über den sich das Waldsteiglein hier gut begehbar emporschlängelt. An einem Gedenkkreuz vorbei erreiche ich bei etwa 980 Meter Höhe einen Forstweg mit unzähligen Schispuren.

Noch immer ist die zerfahrene Schneedecke so hart, dass ich mit meinen Bergschuhen kaum wenige Millimeter Eindruck hinterlasse.

Kurz nach der Weggabelung Wiesberghaus – Weittal auf etwa 1.130 Meter Höhe wird es dann aber doch Zeit, die Schneeschuhe anzulegen, weil wesentlich weniger Spuren über die Weittal-Route verlaufen als über die Tiergartenabfahrt vom Wiesberghaus und ich abseits der Schispuren doch immer wieder durch die Schneedecke brechen würde.

Nicht mehr weit ist es zur Grubenalm und von hier beginnt der weitere Geländeverlauf nun kontinuierlich steiler zu werden. Die steilsten Abschnitte warten dann unterhalb der Waldgrenze. Die Steilheit wird mir aber erst so richtig beim Abstieg bewußt.

Ich genieße die Sonne im weitläufigen Gelände oberhalb der Waldgrenze

Ich genieße die Sonne im weitläufigen Gelände oberhalb der Waldgrenze

Bei den letzten, vereinzelt stehenden Bäumen erkenne ich im Osten ein kleine Hütte, die ich nun in der Hoffnung ansteuere, von dort einen guten Tiefblick zum Halltätter See erhaschen zu können. Die weiter unten noch harte und durchfrorene Schneedecke hat sich nun in eine Pulverschneeauflage mit bis zu 20 cm Einsinktiefe gewandelt, weshalb ich zum einfacheren Vorwärtskommen eine der zahlreich vorhandenen Schispuren aussuche.

Ein aufgeregt bellender Hund empfängt mich bei der Hütte, 2 Schitourengeher, welche die letzte Nacht hier heroben verbracht haben – darunter der Jäger (einer von der freundlichen Art) in diesem Gebiet – machen sich gerade bereit zur Abfahrt.

Ich schweife zunächst etwas unschlüssig im Gelände herum. Soll ich jetzt den Gamskogel im Osten ansteuern. Nur dann würde sich wohl der ebenfalls verlockend aussehende Langtalkogel im Westen nicht mehr ausgehen. Vom noch weiter westlich gelegenen Beerwurzkogel ganz zu schweigen. Oder soll ich den Schispuren folgend noch weiter Richtung Süden ins Weittal aufsteigen.

Schließlich traf das Wetter eine Entscheidung für mich. Zunehmend drängte sich eine dünne Wolkenschicht aus Westen heran. Die dort gelegenen Gipfel Langtalkogel und Beerwurzkogel schied ich deshalb aus. In den südlichen Felswänden zwischen Hoßkogel und Hoßwand waren immer wieder Schneefahnen erkennbar. Also wollte ich auch nicht weiter in diese Richtung ins Weittal wandern.

Wind kommt auf

Wind kommt auf

Das Tourenziel war gefunden: Der Gamskogel im Osten sollte es werden. In stetigem Auf und Ab durch Mulden hindurch und über Hügel hinweg folgte ich über große Abschnitte einigen Schispuren. Einige davon recht frisch begleitet von Hundespuren – diese (die Schispuren, nicht die Hundespuren) dürften vom Jäger stammen, den ich heute morgen bei der Hütte getroffen habe. Teils auch schon ältere Schispuren, die vom Niederen Grünberg herab und um die Südseite des Gamskogel herum führten.

Der Südhang des Gamskogel hat bereits ordentlich aufgefirnt. Hier würde eine Schiabfahrt heute große Freude bereiten. Der Aussicht vom Gipfel war toll, für die Jause suchte ich mir aber ein windgeschütztes Platzerl weiter unten.

Das Gelände gleicht hier einer kratergesäumten Mondlandschaft. Etliche mehr oder weniger vollständig eingeschneite Dolinenlöcher, manche der schaurigen Löcher entziehen sich lange dem Blickfeld, wenn man sich von der „falschen“ Seite nähert. Nicht selten erkennt man sie erst im letzten Augenblick, wenn man auf überhängenden Wechten über sie hinweg schreitet.

Etliche Dolinen in der "Mondlandschaft". Nicht immer so deutlich erkennbar wie hier.

Etliche Dolinen in der "Mondlandschaft". Nicht immer so deutlich erkennbar wie hier.

Das ist auch der Grund warum ich diese Tour mit Schwierigkeit „SCHWARZ“ (schwierig) bewerte. Es sind nicht so sehr die Gehschwierigkeiten, wenngleich der Steilwald im Abstieg bei den heutigen, schweren Schneeverhältnissen gute Technik erfordert. Manches Mal hätte ich mir auch zumindest einen Pickel, idealerweise aber auch Steigeisen gewünscht. 

Vor allem die vielen Spalten und Löcher sind es, die erhöhte Vorsicht erforderlich machen. Und mehr als einmal plagen mich furchteinflößende Visionen, was sich da unter meinem Schuhwerk und einer womöglich instabilen Schneebrücke verbergen könnte.

Zum dritten ist es auch die Länge der Tour – mit ca. 2.000 Höhenmetern auf mehr als 20 Kilometern – welche die Bewertung als „Schwierig“ für mich rechtfertigt.

Gipfelblick vom Gamskogel

Gipfelblick vom Gamskogel

Beim Landkartenstudium sowie der Geländebeobachtung während der Jausenpause kommen mir 2 weitere Tourenziele in den Sinn. Zunächst möchte ich dem Niederen Grünberg einen Besuch abstatten, der sich in ca. 1 Stunde Gehzeit vom Gamskogel aus erreichen läßt.

Mittlerweile hat es vollends zugezogen, und Himmel und Schneelandschaft vereinigen sich in eine grau-weiße Fläche.

Die 2 kamelhöckerartigen Gipfelerhebungen des Niederen Grünberg sind vollends aper. Genauso wie der Großteil des nach Nordwesten ziehenden Rückens, dem ich nun beim Abstieg folge.

Mein nächstes Tourenziel – wenn es das Gelände zuläßt – wäre nun der Grünkogel und über ihn hinweg der Übergang zum Wiesberghaus. Von hier könnte ich dann über die „Tiergartenabfahrt“ entlang der Herrengasse absteigen. Eine schöne Rundtour.

Das steile Gelände östlich des Gamskogel am unteren Ende des langgezogenen Grünbergs erschien mir heute aber zu gefährlich. Steil geht es vom Sattel nach unten und Richtung Osten zu den wieder flacher werdenden südwestlichen Abhängen des Grünkogels.

Mehrere Anläufe habe ich bei der Wegsuche unternommen, als ich dann aber über eine kurze, felsdurchsetzte Steilstufe im Schwimmschnee einige Meter mitrutschte, entschloss ich mir zur Umkehr. Grundsätzlich fehlt nicht viel für einen Übergang. Bei besseren Schneeverhältnissen wäre es mit Sicherheit möglich, heute war es mir das Risiko aber nicht wert.

Der folgenden Landkartenausschnitt zeigt die Steilheit des Geländes an meiner Umkehrstelle, sowie – blau eingezeichnet – den geländemäßig einfachsten Übergang zum Grünkogel.

Routenverlauf Gamskogel - Nd. Grünberg beim Umkehrpunkt

Routenverlauf Gamskogel - Nd. Grünberg beim Umkehrpunkt

Der Abstieg verlief also, abgesehen von einigen kleineren Varianten, wieder entlang des Anstiegsweges.

Ab dem späteren Nachmittags besserte sich das Wetter wieder, die hochliegenden, dünnen Wolken lösten sich allmählich wieder auf.

Noch bei Tageslicht kam ich bei dieser 11,5 stündigen Schneeschuhwanderung wieder zurück ins Tal. Bei optimaler Tagesausnutzung sind also jetzt schon wieder durchaus 12-stündige Wanderungen ohne Stirnlampe möglich.

Gamskogel - Wieder besseres Wetter beim Abstieg

Gamskogel - Wieder besseres Wetter beim Abstieg

Weitere Wandertouren mit Ausgangspunkt in Hallstatt

Weitere Wandertouren auf benachbarte Gipfel

Weitere Informationen zur Tour   

Tourenstatistik im Tourenbuch
Alle Tourenfotos im Tourenalbum   

Liebe Grüße – Dein / Ihr / Euer Christian

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ChriSu on März 13th, 2011

Heute (08.03.2011) sollte es mit dem Frauenkogel in der Ankogelgruppe in den Hohen Tauern endlich klappen, nachdem mein vorjähriger Besteigungsplan am 08.04.2010 an Schneemangel gescheitert war.

Bereits bei der Anfahrt von Hüttschlag zum Ausgangs-Parkplatz Hinterfeld in 1.240 Meter Höhe zeigte sich, dass heuer noch mehr Schnee in diesem Gebiet liegt. Stellenweise Schneefahrbahn und auch einige unangenehme Eisplatten – gottseidank mit ausreichend Streusand versehen – brachten das Auto einige Male zum leichten Schlenkern.

Unangenehme Erinnerungen an die „Eisauffahrt“ zur Ardningalm wurden wieder wach, heute aber ging alles gut.

Als wir das Auto am frühen Morgen vor dem Forststraßen-Schranken parkten, machten sich gerade 2 einheimische Schitourengeher auf den Weg zum Gamskarkogel.

Auch in einem ebenfalls am Parkplatz abgestellten Wohnmobil waren die 2 Bewohner mit morgendlichen Aktivitäten beschäftitgt.

Das Tourengebiet      

Bundesland: Salzburg
Tourenregion: Pongau / Großarltal
Wandergemeinde: Hüttschlag
Ausgangspunkt: Parkplatz Hinterfeld
Gebirgsgruppe: Ankogelgruppe (Hohe Tauern)
Tourengebiet Frauenkogel - Gamskarkogel

Tourengebiet Frauenkogel - Gamskarkogel

Landkartenausschnitte © BEV 2009, Vervielfältigt mit Genehmigung des BEV © Bundesamtes für Eich- und Vermessungswesen in Wien, T2009/52304   

Der Routenverlauf  

Hüttschlag / Hinterfeld – Ebenalm – Frauenkogel – Gamskarkogel – Tofernalm – Oberharbachalm – Hinterfeld  

Die Tourbeschreibung  

Direkt vom Ausgangspunkt weg haben wir heute auf der Forsstraße eine geschlossene Schneedecke, die nur ein Stück weiter oben auf den ost- bis südostseitig ausgerichteten Waldhängen unterhalb der Ebenalm stellenweise unterbrochen wird.

Bereits direkt beim Start können wir die herrlich glänzenden Schneeflanken unseres Gipfelzieles – dem Frauenkogel –  überblicken. Auch den Gamskarkogel etwas weiter südwestlich gelegen können wir schon erkennen.

Die weiten Schneeflanken am Frauenkogel. Links der Gamskarkogel.

Die weiten Schneeflanken am Frauenkogel. Links der Gamskarkogel.

Oberhalb der Ebenalm weisen dutzende – wenn nicht sogar hunderte Spuren im Schnee – auf die Beliebtheit des Frauenkogel als Schitourenziel hin. Insbesondere der oberste Abschnitt darf aber bei Neuschnee nicht unterschätzt werden.

Zunehmend steilt der Schlußhang auf, zuletzt geht es über eine schmale Gratschneide zum Gipfelkreuz.

Karl am Gipfelgrat knapp unterhalb des Gipfelkreuzes am Frauenkogel

Karl am Gipfelgrat knapp unterhalb des Gipfelkreuzes am Frauenkogel

Nach uns kommen 2 weitere Winterwanderer nach, wir vermuten, dass es sich bei ihnen um die Bewohner des Wohnmobiles mit deutschem Kennzeichen beim Ausgangsparkplatz handelt.

Einer der beiden wie wir mit Tourenschi, der andere mit Snowboard ausgerüstet.

Der Ausblick und die Fernsicht vom Gipfel sind atemberaubend schön. Ich gehe sogar so weit, die heutige Schitour als jene mit der landschaftlich größten Faszination und Abwechslung des heurigen Tourenwinters zu bezeichnen.

So kann Karl und mich auch der auffrischende Wind nicht davon abhalten, beim Genuß unserer Jause die unzähligen Gipfel der umliegenden Gebirgsgruppen zu definieren und benennen.

Derart in Euphorie versetzt beschließen wir, nach dem Frauenkogel auch noch dem benachbarten Gamskarkogel einen Besuch abzustatten.

Beim Übergang am Verbindungsrücken / -grat ist mir dabei einer meiner Tourenstöcke gebrochen. Mit Hilfe von Karls „Verbandsmaterial“ konnten wir ihn aber soweit wieder in Gang setzen, dass zumindest die Abfahrt möglich sein sollte. Beim zunehmend steilen Aufstieg auf den Gamskarkogel getraute ich mich aber nicht, ihn einzusetzen.

Das war wohl einer der Gründe, warum ich jetzt hoffnungslos hinter Karl zurückfiel. Den anderen Grund vermute ich in seinem am Frauenkogel eingenommenen „Dopingmittel“: Ein deftiges Steiererkasbrot 🙂

Übergang vom Frauenkogel zum Gamskarkogel

Übergang vom Frauenkogel zum Gamskarkogel

Am Gipfel des Gamskarkogel, der mir bereits von meiner vorjährigen Schitour am 08.04.2010 bekannt war, trafen wir bei der direkt am höchsten Punkt gelegenen Badgasteiner Hütte auf eine Handvoll weiterer Schitourengeher.

Das Gipfelkreuz steht einige Meter weiter unterhalb. Vom Wind war jetzt nichts mehr zu spüren, die herrlichen Wetterverhältnisse reizten Karl noch dazu, den einen oder andereren Gipfel über den Finsterkopf zum Throneck oder dem Kreuzkogel (Döferl) anzuhängen.

Wir (vor allem ich ;-)) entschlossen uns dann aber auf Grund meines angeschlagenen Schistocks, unsere heute scheinbar überschwänglichen Kräfte doch besser für die Abfahrt zu verwenden.

Und die sollten wir dann auf den Bruchharschpassagen im obersten, steilen Bereich auch gut gebrauchen, wo wir gemeinsam mit einem weiteren Abfahrer nicht gerade eine berauschende Figur zeigten.

Unterhalb von etwa 2.080 Meter Höhe folgten dafür fantastische Firnverhältnisse hinunter zur Tofernalm.

Danach geht es in den Wald hinein. Zerfahren, von gefroren hart über eisig bis aper und mit etlichen Schneehügeln und Mulden versehen, verlangte dieser Abschnitt volle Konzentration und ganzen Einsatz.

Dafür warten ab der Oberharbachalm anfänglich noch über Wiesen, großteils aber über die Forststraße sehr einfache Abfahrtverhältnisse zurück zum Ausgangspunkt.

Die herrlichsten Ausblicke des heurigen Tourenwinters

Die herrlichsten Ausblicke des heurigen Tourenwinters

Weitere Wandertouren im Großarltal:

Weitere Informationen zur Tour   

Tourenstatistik im Tourenbuch
Alle Tourenfotos im Tourenalbum   

Liebe Grüße – Dein / Ihr / Euer Christian

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ChriSu on März 6th, 2011

Tourenfotos Lackenspitze

Die Tourenfotos der Schitour Metzgerhütte – Lackenspitze vom 05.03.2011 sind Online.

Liebe Grüße – Dein / Ihr / Euer Christian

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ChriSu on März 6th, 2011

Für das heutige Traumwetter hatte ich eine Schitour ausgesucht, die nun schon längere Zeit auf meinem Tourenplan stand, bislang aber hatten die Verhältnisse noch nie richtig gepaßt. Denn der letzte Steilhang auf die Lackenspitze in den Radstädter Tauern erfordert unbedingt sichere und stabile Schneeverhältnisse.

Aus ebendiesen Gründen wollte ich den Gipfel auch nicht alleine machen, und so war es eine große Freude, als sich Karl bei mir am Vorabend wegen einer eventuellen Schitour meldete.

Am noch sehr frühen Morgen brachen wir auf, um über die Ennstal Straße B320 und die Katschberg-Straße über Obertauern nach Tweng anzureisen.

Bei der Hinfahrt habe ich noch darüber sinniert, dass bislang eigentlich alle meine bei Tweng gestarteten Schitouren von heftigem und eisigem Wind begleitet waren. Heute aber sollte es anders kommen: Wir durften uns über herrliches Frühlingswetter freuen, welches wir bei der Abfahrt auch für eine einstündige Rast bei der Metzgerhütte mit einem kurzen Schläfchen nutzten, ehe wir von einer mehrköpfigen, geführten Schitourengehergruppe geweckt wurden.

Das Tourengebiet      

Bundesland: Salzburg
Tourenregion: Lungau / Südliches Taurachtal
Wandergemeinde: Tweng
Ausgangspunkt: Holzlagerplatz beim Schranken ins Lantschfeldtal
Gebirgsgruppe: Radstädter Tauern
 
Tourengebiet Tweng - Lackenspitze

Tourengebiet Tweng - Lackenspitze

Routenverlauf Metzgerhütte - Lackenspitze

Routenverlauf Metzgerhütte - Lackenspitze

Landkartenausschnitte © BEV 2009, Vervielfältigt mit Genehmigung des BEV © Bundesamtes für Eich- und Vermessungswesen in Wien, T2009/52304   

Der Routenverlauf  

Tweng / Schranken ins Lantschfeldtal – Untere Neuwirtshütte – Metzgerhütte – Obere Neuwirtshütte – Wildalmsee – Lackenspitze – Am Anstiegsweg zurück  

Die Tourbeschreibung  

Bereits direkt vom Ausgangspunkt weg konnten wir mit den Tourenschi starten. Zunächst über eine Wiese hinauf zu einer Almhütte, dann die im unteren Bereich apere Forststraße über eine Waldpassage abkürzend weiter zu einem nach Nordwesten führenden Forstweg, der mit akzeptabler bis guter Schneedecke versehen war.

Etliche Schispuren zeigten uns, dass dieses Gebiet doch nicht so einsam ist, wie im Tourenführer beschrieben.

Kurz vor der Unteren Neuwirtshütte folgten wir einem in spitzem Winkel nach links abzweigenden Hohlweg in den Wald hinein. Bei der Abfahrt wählten wir dann wegen der Enge und der nicht gerade berauschenden, für den Aufstieg aber ausreichenden Schneehöhe im Wald die etwas weiter ausholende Schleife des Forstweges.

In der Folge geht es über einen Almweg hinauf zur Metzgerhütte (ca. 1.740).

An der Baumgrenze, unweit vom Wildalmsee

An der Baumgrenze, unweit vom Wildalmsee

Es folgt eine kurze, mittelsteile Passage durch lichten Wald und oberhalb der Baumgrenze, nahe dem Wildalmsee, gelangen wir endgültig in die Sonne.

Rechts haltend erreichen wir über eine weitere, steilere Stufe ein kleines Plateau mit einer Jagdhütte südlich des Rosskogel.

Von hier können wir das herrliche mächtige Kar zwischen Speikkogel im Norden und Grubachspitze im Süden hinauf bis zur Lackenspitze bestens überblicken.

Im weiten Kar zur Lackenspitze (links)

Im weiten Kar zur Lackenspitze (links)

Im unteren, noch flachen Bereich wartet ein Geröllfeld mit großen Felsblöcken. Auf den ersten Blick wirkt das Gelände ziemlich aper, bei der Abfahrt sollten wir mit etwas Vorsicht dann aber keine Probleme haben.

Nach diesem Felsgürtel folgt ein sich über ca. 150 Höhenmeter ziehender Steilhang zum Sattel zwischen Grubachspitze im Südosten und der Lackenspitze im Nordwesten. Zur Sicherheit und einfacheren Begehung haben wir uns die Harscheisen angelegt.

Zuletzt geht auf 100 Höhenmetern über den sehr steilen Gratrücken hinauf zum Gipfel der Lackenspitze

Nicht umsonst haben – den Spuren nach zu urteilen – die meisten Schitourengeher vor uns bereits weiter unten ein Schidepot errichtet, und sind dann zu Fuß bis zum Gipfel gestapft.

Herrliche Ausblicke zum Schwarzeck (rechts)

Herrliche Ausblicke zum Schwarzeck (rechts)

Der Ausblick ist faszinierend, die Temperaturen sind angenehm. Kaum Wind selbst im Gipfelbereich und weiter unten ist es ohnehin schon fast frühlingshaft mild.

Nach Genuß der Jause machten wir uns auf den Rückweg. Erst bei der Abfahrt wird uns die Steilheit des Geländes – vor allem im obersten Abschnitt – so richtig bewußt.

Zurück bei der Jagdhütte südlich des Rosskogels erkennen wir einige Wanderer, die es sich dort gerade gemütlich machen. Auch am Gipfel des Rosskogel stehen 3 Schitourengeher.

Unterhalb des Wildalmsees fahren wir über herrliche Pulverhänge an der Oberen Neuwirtshütte vorbei bis zur Metzgeralm-Hütte, wo wir uns zu einem kurzen Sonnenbad niederlassen. Herrlich wärmt uns die Sonne und alsbald fiel – zumindest ich – in entspannten Schlaf.

Als die Gruppe Schitourengeher von der Jagdhütte herabkam, wachte ich wieder auf.

Noch etwas schlaftrunken brachen wir auf. Schon bald – im steilen, schmalen Hohlweg – wurden wir aber wieder putzmunter. Die Schneebeschaffenheit war aber noch gut und überraschend schnell standen wir auf der Forststraße, auf der wir zur Unteren Neuwirtshütte hinunter fuhren.

Ein Abkürzung über eine Wiese, abermals der Forstweg, und zum Schluß wieder über Wiesen standen wir bald wieder beim Ausgangspunkt und am Ende einer herrlichen Schitour in den südöstlichen Radstädter Tauern. 

Aufstieg über die Metzgerhütte

Aufstieg über die Metzgerhütte

Fazit

Eine landschaftlich äußerst eindrucksvolle und aussichtsreiche Schitour, die aber auch auf Grund der ganz passablen bis guten Schneeverhältnisse viel Freude bereitete.

Kurzzeitig habe ich darüber nachgedacht, alle Gipfel aufzuzählen, die ich von der Lackenspitze aus überblicken konnte und auf denen ich bereits gestanden bin. Aber da ich fürchte, dass es mehrere Dutzend sein würden und ich trotzdem noch den einen oder anderen vergessen hätte, habe ich diese Idee dann doch wieder fallen lassen.

Weitere Wandertouren mit Ausgangspunkt in Tweng 

Auf der anderen Seite des südlichen Taurachtales – bereits in den Schladminger Tauern gelegen –  habe ich am 17.06.2007 die herrliche Wanderung über den idyllisch gelegenen Twenger Almsee auf das Große Gurpitscheck unternommen.

Weitere Informationen zur Tour   

Tourenstatistik im Tourenbuch
Alle Tourenfotos im Tourenalbum   

Liebe Grüße – Dein / Ihr / Euer Christian

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Tourenfotos Lahngangkogel

Die Tourenfotos der Schneeschuhtour Wagenbänkalm – Lahngangkogel – Oberst-Klinke-Hütte vom 02.03.2011 sind Online.

Liebe Grüße – Dein / Ihr / Euer Christian

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