ChriSu on Juni 3rd, 2010

Tourenfotos Wallfahrtskirche Frauenberg. Meditationsgarten und Kreuzgang.

Die Tourenfotos der Fototour Frauenberg (Meditationsgarten, Wallfahrtskirche und Kreuzgang) vom 31.05.2010 sind Online.

Liebe Grüße – Dein / Ihr / Euer Christian

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Tourenfotos Lantschfeldalmen - Blausee - Grünspitze

Die Tourenfotos der Wandertour Lantschfeldalmen – Blausee – Grünspitze vom 24.05.2010 sind Online.

(Ist zwar jetzt schon einige Tager her, ich habe aber die Ankündigung vergessen).

Liebe Grüße – Dein / Ihr / Euer Christian

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ChriSu on Mai 31st, 2010

Gestern am Vormittag, als am vorletzten Tag des Wonnemonats Mai der Regen gerade wieder einmal lautstark auf die Sitzbank auf der Terasse prasselte, philosophierte ich bei der Beschreibung der Wandertour über die Lantscheldalmen zum Blausee und auf die Grünspitze noch darüber, dass sich in diesem Monat mit Sicherheit keine Wanderung mehr ausgehen würde.

Wie man sich (und die „Tourenkonkurrenten“ – Hallo Mike – Siehe den Abschnitt „Ein Wort zur Tourenstatistik im Mai 2010“ im letzten Beitrag) doch täuschen kann.

Denn als sich am frühen Nachmittag aprilwettermäßig überraschend ein Sonnenfenster öffnete und blaue Himmelsblicke freigab, packten wir schnell den Fotoapparat und fuhren ein Stück ennsabwärts.

Eine schöne, auf einem Hügel gelegene Kirche, welche wir nun schon so oft bei der Anfahrt zu unseren Touren im Gesäuse passiert hatten, sollte heute unser Wanderziel werden: Frauenberg

Wallfahrtskirche Frauenberg

Wallfahrtskirche Frauenberg

Wanderziel ?

Eine „richtige“ Wanderung würde das heute ja nicht unbedingt sein.

Ein Spaziergang ?

Macht sich nicht gut in meinem Tourenbuch.

Nennen wir es Fototour, um die Sache irgendwie interessanter zu gestalten. Aber egal, wie wir es bezeichnen, lohnend war es allemal.

Beim Feuerwehrdepot am nordseitigen Fuße des die Kirche tragenden Hügels waren gerade Aufräum- oder „Zusammentrink“-Arbeiten – wohl nach einem vortäglichen Fest – im Gange. Hier stellten wir das Auto ab, um wenigstens einige Aufstiegs-Höhenmeter und Entfernungs-Meter zusammen zu bringen.

Mit einigem Auf und Ab und Hin und Her wurden es letztendlich sogar 150 Höhenmeter und 3 Kilometer.

Gar nicht übel, für das kurze „Zwischenhoch“. Denn am späteren Nachmittag, als wir in Liezen kurz Halt für einen Eisgenuß machten (für einen kulinarischen – denn von jenem vom Himmel haben wir schön langsam genug – und dabei den halben Heimatort antrafen – aber das ist wieder eine andere Geschichte) zog schon die nächste Schlechtwetterfront am sich verdunkelnden Himmel auf.

Fazit der Tour:

Neben der eindrucksvollen Kirche wartet ein äußerst reizvoller, blumenreicher Meditationsgarten.

Üppige Blumenpracht im Meditationsgarten vor der Kirche

Üppige Blumenpracht im Meditationsgarten vor der Kirche

Also Mike: Wie schaut´s aus? 2 Touren hätte ich im Mai aufzubieten 😉

Weitere Informationen zur Tour:

Tourenstatistik im Tourenbuch
Alle Tourenfotos im Tourenalbum

Liebe Grüße – Dein / Ihr / Euer Christian

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Pfingstmontag

Endlich

Endlich wieder einmal schönes Wochenendwetter

Endlich wieder einmal eine Wandertour nach fast 4 Wochen wetterbedingter Abstinenz (die längste Durststrecke seit 2002. Glücklich können sich jene wähnen, die in wärmere Gefielde nach Syrien und Jordanien ausweichen konnten – LG 😉 )

Und dann gleich so eine abwechslungsreiche Tour bei prächtigstem Wanderwetter.

Lediglich der Rückweg auf der Almstraße hinaus aus dem Lantschfeldtal – parallel zum rauschenden Landschfeldbach – hat sich dann doch ganz schön in die Länge gezogen.

Aber schön langsam der Reihe nach: Das Tourengebiet

Anfahrt über Obertauern südwärts nach Tweng, wo wir gleich bei der nördlichen Ortstafel scharf nach rechts abzweigen, um auf einer schmalen Brücke über die Taurach (südlicher Taurachbach) zu queren, die die Grenze zwischen den Radstädter Tauern im Westen und den Schladminger Tauern im Osten bildet.

Das Tourengebiet westlich von Tweng

Das Tourengebiet westlich von Tweng

Nach etwa 600 bis 700 Metern gelangen wir zu einer großen Holzlagerstelle, wo wir das Auto bei den Wanderschautafeln abstellen. Gleich dahinter versperrt ein Schranken die Almstraße ins Lantschfeldtal. Zwar wird die Sperre gerade bei unserer Ankunft zur frühmorgendlichen Stunde von einem Durchfahrtsberechtigten geöffnet und in diesem Zustand belasen, aber natürlich beachten wir die Fahrverbotstafel und nehmen den Weg per Pedes in Angriff.

Beim Anstieg sorgen die vielfältigen neuen Eindrücke eines der letzten mir noch unbekannten Seitentäler in meinem Kerngebiet für Kurzweil: Grüne Almwiesen, Schneebedeckte Gipfel, Alpenblumen und krabbelndes Getier bieten optisches Vergnügen. Ein Kuckuck sowie viele Singvögel sorgen für die akkustische Untermalung.

Oachkatzlschwoaf

Oachkatzlschwoaf

Der Routenverlauf:

Tweng – Postalm – Mühlthaleralm – Untere Zehneralm – Lantschfeldalmen – Grünspitze – Blausee – Kreisten – Durch das Lantschfeldtal wieder zurück zum Ausgangspunkt

Abschnitt 1: Der langgezogene Zustieg von Tweng ins Lantschfeldtal

Abschnitt 1: Der langgezogene Zustieg von Tweng ins Lantschfeldtal

Abschnitt 2: Der Rundweg im Talschluß - Lantschfeldalmen, Grünspitze, Blausee

Abschnitt 2: Der Rundweg im Talschluß - Lantschfeldalmen, Grünspitze, Blausee

Landkartenausschnitte © BEV 2009, Vervielfältigt mit Genehmigung des BEV © Bundesamtes für Eich- und Vermessungswesen in Wien, T2009/52304 

Zunächst folgen wir kurz bachaufwärts der südlichen Taurach, bis diese nach Norden zum beschildertem Tennfall abzwiegt. Der längste Wegteil verläuft parallel zum rauschenden, grünlichen, reichlich von Schneeschmelzwasser gespeisten Lantschfeldbach, der uns am warmen Nachmittag mit kühlender Umluft umgeben wird.

Gelegentlich überholt uns ein (Gelände-)Auto. Die Hüttenbesitzer sind emsig mit Instandhaltungsarbeiten beschäftigt. So wird uns beispielsweise erklärt, dass die „Holznägel“ vor dem Winter entfernt werden müssen, da sie unter den Schneemassen sonst brechen würden.

Vorbei an den von Schneegipfeln umrahmten Almgebieten von Postalm, Mühlthaleralm und Unterer Zehneralm sowie etlichen Wildfütterungsstellen erreichen wir auf kaum steigender, unschwieriger Almstraße die Hüttenansammlung der Lantschfeldalm mit ihrer lieblichen, schmucken Kapelle.

Lediglich der mehr als 9 Kilometer lange Zustieg stellt eine natürliche Barriere dar.

Die liebliche Kapelle bei der Lantschfeldalm

Die liebliche Kapelle bei der Lantschfeldalm

Nach den letzten Hütten wird der spärlich markierte Pfad Richtung Windsfeld schmäler und steiler, aber nicht wirklich schwieriger. Kurz nach einem Gedenkkreuz verlassen wir den Wanderweg und steigen über zunehmend schneebedeckte Hochalmwiesen nordwärts. Selbst nach der langen Wintersaison verbreiten alte Kuhfladen noch erstaunlich intensiven „Duft“. Murmeltiere und Gemse begleiten unseren Weg.

Eigentlich (1) haben wir heute als Hauptziel den Blausee auserkoren – ein kleines, verborgenes Naturjuwel, welches wir bei unserer Wanderung über Glöcknerin, Hintere Großwandspitze und Großen Pleißlingkeil am 15.07.2007 von oben bewundern konnten.

Der Blausee im Sommer

Der Blausee im Sommer

Und eigentlich (2) hatte ich gehofft, dass trotz der Schneefälle der letzten Tage der See schon schneefrei sein würde.

Eigentlich.

Dann zeigt mir aber zunächst das GPS unerwartet einen Gipfel nicht unweit unserer Route. 

Die Grünspitze, eine selbst erfahrenen Bergfexen nicht unbedingt bekannte, unscheinbare, nordwestlich des Blausees liegende Erhebung, die sich über die steile Südflanke bzw. den Südostrücken ersteigen läßt. Bei Trockenheit vermutlich kein Problem, stellten heute die schneebedeckten und damit rutschigen Steilhänge sowie der überwechtete Rücken doch einige Ansprüche.

Steiler Anstieg auf die Grünspitze

Steiler Anstieg auf die Grünspitze

Und dann die 2. Überraschung: Der Blausee ist noch fast zur Gänze zugefroren. Ende Mai. Südseite.

Der eisbedeckte (weiße) Blausee

Der eisbedeckte (weiße) Blausee

Nach kurzer Gipfelrundschau steigen wir zum windgeschützten Blausee ab, wo wir uns mit nassen Füßen auf einem aperen Fleckchen zur Jause und Rast niederlassen.

In den Karten zwar nicht eingezeichnet, führt vom Windsfeld doch ein gar nicht so schlecht markiertes Steigerl herüber zum Blausee. Für den Abstieg wollen wir uns jetzt aber nach Möglichkeit eine neue Route suchen. Das Landkartenstudium ergibt, dass weiter östlich bei einem kleinen, namenlosen See ein Steiglein von einem Gebiet namens „Kreisten“ in das Lantschfeldtal hinab führen müßte.

Nach Überwindung einiger Latschenbarrieren entdecken wir dieses Seelein, halten uns dann aber nicht – wie in der Landkarte vorgeschlagen – Richtung Südwesten, sondern folgen dem unterhalb von 1.800 Meter Seehöhe endlich wieder aperen und trockenen Gelände Richtung Südosten.

Durch den Wald orientieren wir uns mit Hilfe des GPS-Gerätes an den am wenigsten steilen Abschnitten und gelangen dann zu unserer Freude in der Nähe eines ausgeprägten Schotter-Bachbettes auf ein Steiglein, welches uns unschwierig hinab ins Almgebiet geleitet.

Jetzt hatten wir „nur“ noch den langen Almstraßenweg hinaus nach Tweng vor uns. Aber der hat sich jetzt noch einmal ordentlich gezogen, so dass es dann eine Wohltat war, sich im Auto endlich wieder einmal niedersetzen zu können.

Alles in allem eine sehr schöne Wanderung in einem wirklich eindrucksvollen Almgelände.

Weitere Touren in diesem Gebiet:

Wie bereits erwähnt, waren wir heute zum ersten Mal im Lantschfeldtal. In Tweng sowie auf den das Tal umrahmenden Bergkämmen haben wir uns aber schon einige Male „herumgetrieben“ und talwärts geblickt.

Im Sommer

Im Winter

Ein Wort zur Tourenstatistik im Mai 2010

Heute – eine Woche später, als ich diesen Bericht schreibe, überkommt mich schön langsam die Angst, dass mich mein Ex-Arbeitskollege Mike jetzt wirklich einmal mit der monatlichen Anzahl an Wandertouren überholt haben könnte. Denn der Wonne(???)-Monat Mai ist fast zu Ende, und es wird mit Sicherheit keine Tour mehr dazu kommen.

Voriges Jahr im Juni, als ich es – auch auf Grund des nicht gerade überragenden Wetters – gerade einmal auf 4 Wanderungen geschafft habe, meinte Mike, er sei noch nie so knapp an meine Tourenanzahl heran gekommen (lediglich 4 Touren hinten 😉 ).

Also Mike: Wenn Du heuer im Mai auch nur eine einzige Wanderung unternommen hast, sind wir ebenbürtig. Sollten es sogar mehr gewesen sein, hast Du mich gnadenlos abgehängt. Darum muß ich natürlich vorbeugend eine Grenze einziehen: Spaziergänge mit Deinen Kindern sowie Motorradtouren zählen nicht ! 😉

Weitere Informationen zu dieser Tour:

Tourenstatistik im Tourenbuch
Alle Tourenfotos im Tourenalbum

Liebe Grüße – Dein / Ihr / Euer Christian

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Vor wenigen Tagen habe ich einen Artikel über meine Wünsche an eine neue Fotoausrüstung / Videoausrüstung geschrieben.

Und ich möchte kein Hehl daraus machen, dass meine Anschaffungsüberlegungen nun schon ziemlich weit gediehen sind, und zwar in eine Richtung, die ich selbst vor 2 bis 3 Monaten noch als völlig uninteressant bewertet hätte.

Wenn ich mir überlege, welche Marken und Modelle in den letzten Jahren schon so auf meiner Wunschliste gestanden sind, dann dürfte da wohl so ziemlich jeder Hersteller dabei gewesen sein.

Aber im Prinzip bin ich ja ziemlich immun gegen irgendwelche Marken-Namen und in dieser Unbefangenheit gefallen mir jetzt die Systemkameras von Panasonic immer besser.

Sowohl das neueste Modell G2 (Nachfolger der G1) als auch das schon etwas ältere Modell GH1 würden mich schon ungemein reizen, bieten sie doch im Wesentlichen alles, was ich in meinem letzten Beitrag beschrieben habe und ich würde diese neue Generation von EVIL-Kameras durchaus als logische Weiterentwicklung meiner Sony R1 sehen.

Zwar haben mittlerweile Olympus, Samsung und Sony vergleichbare Technologien, die Möglichkeiten bei Panasonic – insbesondere der GH1 – beeindrucken mich aber am meisten (auch optisch und seitens der Haptik).

Durchschnittlichen Einsteiger- und Mittelklasse-DSLR´s dürften die EVIL-Kameras im normalen Praxisbereich eigentlich nicht nachstehen. Vor allem nicht für meine Motive in der dokumentarischen Landschaftsfotografie.

Die Bedienung sollte aber ein Vielfaches besser sein – eigentlich so wie ich es von meiner R1 kenne und mir auch von anderen Anbietern immer gewünscht habe.

Als Vorteil zur R1 sehe ich die Möglichkeit des Objektiv-Ausbaus nach „unten“ in den Superweitwinkelbereich sowie die Erstellung bildqualitativ guter Videos.

Und an Objektiven gibt es für die Panasonic schon eine Menge. Es werden eigentlich alle Bereiche abgedeckt, die man für den Alltagseinsatz benötigt:

  • Panasonic Lumix Objektiv G Vario 7-14mm 4.0 ASPH
  • Panasonic Lumix Objektiv G Vario 14-42mm 3.5-5.6 ASPH OIS
  • Panasonic Lumix Objektiv G Vario 14-45mm 3.5-5.6 ASPH OIS
  • Panasonic Lumix Objektiv G 20mm 1.7 ASPH
  • Panasonic/Leica Objektiv DG Macro-Elmarit 45mm 2.8 ASPH OIS
  • Panasonic Lumix Objektiv G Vario HD 14-140mm 4.0-5-8 OIS
  • Olympus Objektiv M.Zuiko digital ED 9-18mm 4.0-5.6

Bei der Lichtstärke bestünde ja durchaus noch etwas Verbesserungspotential und die Preise der Panasonic-Objektive sind zugegebenermaßen überdurchschnittlich hoch. Aber das soll laut Testberichten die Qualität ja auch sein. Insofern würde das schon passen.

Dazu gibt es auch noch Adapter für alle möglichen Objektive anderer Hersteller.

Und wenn ich an die bisher für meine persönlichen Ansprüche am besten bedienbare Kamera – die Panasonic FZ18 – denke, ist die Vorfreude schon eine riesige. Der Grund, warum ich die FZ18 bald wieder abgab, lag ja nicht an der Bedienbarkeit sondern an ihrer nicht gerade berauschenden oder eigentlich richtiger – der „rauschenden“ – Bildqualität bei weniger guten Lichtverhältnissen.

Was mich noch ein wenig zaudern läßt, sind Gerüchte, wonach bald der Nachfolger der GH1 – die GH2 – am Markt erscheinen soll, und wer möchte schon ein „technisch veraltetes“ Modell kaufen, wenn etwas besseres unterwegs ist (auch wenn die Vorteile nur marginal sind).

 Liebe Grüße – Dein / Ihr / Euer Christian

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ChriSu on Mai 16th, 2010
Heute habe ich es endlich wieder einmal geschafft, die Grafiken der von mir bis jetzt bestiegenen Gipfel zu aktualisieren.
1001 Gipfel in Österreich - Überblick

1001 Gipfel in Österreich - Überblick

Landkartenausschnitte © BEV 2009, Vervielfältigt mit Genehmigung des BEV © Bundesamtes für Eich- und Vermessungswesen in Wien, T2009/52304 

Unschwierig zu erkennen, dass sich die überwiegende Anzahl der von mir „heimgesuchten“ Berge in Zentral-Österreich auf die 3 Bundesländer Steiermark, Salzburg und Oberösterreich konzentriert.

Gipfelkonzentration auf Zentral-Österreich

Gipfelkonzentration auf Zentral-Österreich

Seit 6 Jahren führe ich nun meine Gipfel-Statistik. Weniger um irgendwelche Rekorde oder „persönliche Leistungen“ zu dokumentieren, als vielmehr, um einen Überblick zu bewahren.

Einen Überblick darüber, welche Berge ich schon besucht habe und ganz besonders, wo ich noch neue Gegenden kennenlernen kann. Und ja – es gibt noch eine ganze Reihe unbekannter Gipfel – auch in meiner näheren Nachbarschaft (Anreise bis etwa 1,5 Stunden). Ausreichend Wanderziele also auch noch für die nächsten Jahre.

1.120 Besuche auf mehr als 830 verschiedene Gipfel stehen bislang in meinem Tourenbuch, ca. 90 Prozent davon konzentrieren sich auf die 7 Gebirgsgruppen meines Wander-Kerngebietes, die in den folgenden Gipfel-Grafiken dargestellt sind. Die Gebirgsgruppen sind alphabetisch sortiert:

Vorab sei auch auf die Bedeutung der einzelnen Gipfel-Farben verwiesen.

Durch Klick auf die Grafik öffnet sich ein neues Fenster mit der Darstellungsmöglichkeit einer vergrößerten Ansicht (nochmaliger Klick auf die Grafik im neuen Fenster).

Gipfelziele im Dachsteingebirge

Gipfelziele im Dachsteingebirge

Gipfelziele in den Ennstaler Alpen

Gipfelziele in den Ennstaler Alpen

Gipfelziele in den Radstädter Tauern

Gipfelziele in den Radstädter Tauern

Gipfelziele in den Rottenmanner und Wölzer Tauern

Gipfelziele in den Rottenmanner und Wölzer Tauern

Gipfelziele in den Schladminger Tauern

Gipfelziele in den Schladminger Tauern

Gipfelziele im Tennengebirge

Gipfelziele im Tennengebirge

Gipfelziele im Toten Gebirge

Gipfelziele im Toten Gebirge

Ein komfortable Suchmöglichkeit nach den einzelnen Gipfeln gibt es übrigens auch in der Bergdatenbank und Gipfelliste.

Liebe Grüße – Dein / Ihr / Euer Christian

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Video zur Schneeschuhtour und Hundewanderung auf die Hohe Trett

So ein anhaltend durchwachsenes bzw. schlechtes Wetter kann durchaus auch seine positiven Seiten haben. Neben der Aufarbeitung meiner Tourenberichte und Fotodokumentationen ist es mir nun endlich auch gelungen, das Video zur Schneeschuhtour und Hundewanderung auf die Hohe Trett vom 07.02.2010 fertig zu schneiden und Online zu stellen.

Bei dem Video handelt es sich um eine WMV-Datei mit der Größe von 14 MB und einer Laufzeit von ca. 2 Minuten 40 Sekunden.

Hauptdarsteller sind neben der AlpenYetin Ingrid unsere beiden Leihhunde – Labrador Retriever Nico und Border Collie Mischling Sammy.

Viel Freude beim Ansehen.

Weitere AlpenYeti-Wandervideos

Liebe Grüße – Dein / Ihr / Euer Christian

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ChriSu on Mai 13th, 2010

Ich muß zugeben, schön langsam juckt es mich wieder einmal, meinen Foto- und/oder Video-Ausrüstungspark zu vergrößern.

Und da das Wetter aktuell schon längere Zeit nicht unbedingt dazu angetan ist, ausgedehntere Wandertouren zu unternehmen, und ich endlich mit meinen Wanderberichten im Tourenalbum wieder auf Gleichstand bin (zwischenzeitlich war ich schon 18 Tourenbeschreibungen im Rückstand), gönne ich mir derzeit gerade eine Verschnaufpause zur Suche nach möglichen neuen Geräten am Foto- und Videomarkt.

Trotz einiger (nicht gerade billiger) DSLR-Fotoapparate nutze ich noch immer überwiegend und mit Abstand am liebsten meine schon etwas in die Jahre gekommene, gebraucht bei EBay ersteigerte Bridgekamera Sony R1, die selbst 5 Jahre nach Ihrer Erst-Erscheinung und mehr als 3 Jahre nach Produktionseinstellung bildqualitätsmäßig noch immer mit den aktuellsten und wesentlich teureren Spiegelreflexkameras mithalten kann.

Warum halte ich nun aber Ausschau nach einem Nachfolgeprodukt, wo ich doch so zufrieden mit der R1 bin. Vor allem der „Ausbau“ in den Superweitwinkelbereich reizt mich. Zwar habe ich dafür die Fuji S5 Pro mit dem Sigma 10 – 20. Aber irgendwie kann ich mich mit den „Spiegelreflexen“ nicht so richtig anfreunden.

Und: Ich möchte künftig auch verstärkt filmen und nicht immer zusätzlich den Camcorder mitnehmen müssen. Sicher – modernere DSLR´s können das zwar auch schon. Theoretisch zumindest, denn die Praxis-Tauglichkeit und -Zufriedenheit ist nach diversen User-Meldungen ja nicht so rosig.

Also habe ich jetzt die neue Technologie der spiegellosen Systemkameras im Auge, wie sie derzeit schon Olympus, Samsung, Sony und vor allem Panasonic am Markt haben oder zumindest ankündigen.

Von der Bildqualität den Spiegelreflexkameras kaum mehr nachstehend (zumindest was den Alltagseinsatz für fortgeschrittene Amateure und semiprofessionelle Fotografen betrifft), bieten sie für die Landschafts- und Naturfotografie eine Vielzahl von Vorteilen, die ich bei meinen DSLR´s und teilweise auch bei meiner R1 immer vermisst habe.

Was erwarte ich mir von einem neuen System:

  • Einblendbare Gitternetzlinien (ohne dass ich hier herumfummeln und etwas einbauen müßte)
  • Belichtungsreihen (und zwar sortiert nach Überbelichtet, Normal, Unterbelichtet)
  • Großer Dynamikumfang (besonders bei Schneebildern, wenn unten im Tal schon alles tiefgrün ist)
  • 100 % Bildfeldabdeckung
  • Guter elektronischer Sucher, der die Betrachtung der Auswirkungen von Weißabgleich, Belichtung etc. schon vorab ermöglicht
  • Großer Sensor (also kein Kompaktkamera-Kleinchip)
  • Gute bis sehr gute JPG-Bildqualität OOC (vor allem bei Tageslicht)
  • Qualitätsmäßig passable bis gute HD-Videos
  • Dreh- und schwenkbares Display
  • Einblendbares Histogramm und Anzeige überbelichteter Bildteile
  • „Outdoortauglichkeit“ wäre zwar angenehm, aber die hatte ich bisher bei der Sony R1 auch nicht sonderlich vermisst (und der Grund warum die erste defekt wurde, war ein Sturz aus etwa 50 cm Höhe auf den Straßenasphalt)
  • Arbeitsgewicht der Kamera mit Objektiv und Akku nicht (wesentlich) über 1 Kilogramm
  • Brennweitenabdeckung mit guter Qualität zwischen 18 und 300 mm (umgerechnet auf Kleinbild) mit maximal 2 Objektiven, wobei das Standard-Objektiv idealerweise einen Brennweitenbereich wie die R1 aufweisen sollte, nämlich 24 bis 120 mm
  • Qualitativ gute Festbrennweite für den Makrobereich
  • Bildstabilisator im Gehäuse oder in den Objektiven
  • Integrierter (Mindest-)Blitz im Gehäuse
  • Möglichkeit der Verwendung eines Polfilters
  • Ausdauernde Akkuleistung – auch bei frostigen Temperaturen
  • Gute Sensorreinigung
  • Kaufpreis für Gehäuse und zumindest ein gutes Objektiv inklusive diversen Zubehörs (Zusatz-Akku, diverse Filter, neue Speicherkarten, etc.) nicht über 2.000 €
  • Bevorzugt SD-Karten (für meine bisherigen CF-Karten brauche ich beim Notebook immer separates Übertragungszubehör)

Eine ganze Reihe von Anforderungen, ich weiß. Quasi die „eierlegende Wollmilchsau„.

Über einige der Punkte haben DSLR-Puristen, Fotografie-Experten und solche die sich dafür hielten noch vor Kurzem verächtlich die Nase gerümpft. Ich erinnere nur an die leidenschaftlichen bis bösartigen Diskussionen, ob denn eine hochwerte Spiegelreflexkamera Lifeview oder gar einen Videomodus benötigt.  Auch Bildstabilisatoren waren umstritten – „richtige Fotografen haben ja ohnehin immer ein Stativ mit“ lautete die praxisferne Argumentation. Staubflecken am Sensor könnte man immer noch später in Photoshop retuschieren. Ich fühle mich als „PC-Fotograf“ aber leider nicht wohl.

Heute herrscht fast einhelliger Konsens darüber, dass es ein Manko wäre, würde ein Fotoapparat diese Funktionalitäten nicht aufweisen.

Schaun wir mal, wie lange ich meine neuentfachte Leidenschaft im Zaum halten oder eventuell wieder ganz unterdrücken kann. Aber wie gesagt, ich habe schon 1 bis 2 Geräte im Auge – Details dazu gibt es mit Sicherheit in einem späteren Artikel.

Liebe Grüße – Dein / Ihr / Euer Christian

Tourenfotos Scheiblingkogel - Wildkogel - Grießkogel

Die Tourenfotos der Schitour Scheiblingkogel – Wildkogel – Grießkogel vom 28.04.2010 sind Online.

Liebe Grüße – Dein / Ihr / Euer Christian

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ChriSu on Mai 9th, 2010

Tourenfotos Stoderzinken - Hohe Stuhl

Die Tourenfotos der Schneeschuhtour Stoderzinken – Hohe Stuhl vom 25.04.2010 sind Online.

Liebe Grüße – Dein / Ihr / Euer Christian

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