Soeben habe ich auf der Internetseite des ORF lesen müssen, daß Horst Skoff im Alter von nur 39 Jahren verstorben ist.

Persönlich habe ich zwar nie Tennis gespielt.

Aber sportbegeistert war ich als Jugendlicher und junger Erwachsener dennoch sehr (im Gegensatz zu heute, wo ich
als „ganzheitlicher und alternativer Wanderer“ ganz andere Interessen verfolge).

Und da die großen Drei des österreichichen Tennis (Thomas Muster, Alexander Antonitsch und eben Horst Skoff) in etwa „mein Jahrgang“ sind/waren, habe ich deren Emporkommen und ihre Erfolge natürlich besonders begeistert wahrgenommen.

Und ebenso natürlich habe ich da auch für Horst Skoff die Daumen gehalten.

Mit einer einzigen Ausnahme: Wenn er gegen Thomas Muster spielte – denn diesem großartigen Kämpfer gehörte mein absoluter Respekt (weil ich mich mit dem harten Arbeiter Muster eher identifizieren konnte, als mit dem – laut Experten – talentierteren, aber eben nicht so konsequenten „Hoorsti“.

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