AlpenYeti´s Touren-Album - Rinnerkogel_RedenderStein
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13.08.2006

Parkplatz Bergrestaurant Loseralm - Karl-Stöger-Steig - Augstwiesen - Wildenseealm - Wildensee - Rinnerkogel (Augstkogel) - Albert-Appel-Haus - Redender Stein - Augstwiesenalm - Hochklapfsattel - Karl-Stöger-Steig - Loseralm

 

 

 



Der Tourenverlauf mit Bei der Herfahrt in der Dunkelheit hatte es noch geregnet - mit Einbruch der Dämmerung hörte der Niederschlag aber auf. Vom Start weg war der Boden aber naturgemäß noch ziemlich feucht Über mir die Wolken der letzten Regenschauer - unter mir dichter Nebel über dem steirischen Salzkammergut Aber schon bald nach dem Start zeigte sich die Sonne ... und erweckte auch diese Rinderherde zum Leben ...
Mächtiges, eindrucksvolles und ausladendes Gehörn ziert sein stolzes Haupt - die 2 kurzen Hörner oben am Der Himmel klart jetzt rasch auf und gibt traumhafte Impressionen frei - ganz links erkennt man die senkrecht abfallende Trisselwand rechts davor unter der Nebeldecke liegt der Altausseer See - und rechts im Hintergrund erkennt man - gute Augen vorausgesetzt - den Dachsteingletscher ... ... und hier im Zoom-Blick (auch mit weniger guten Augen erkennbar) - die herrliche Gletscherwelt am Hohen Dachstein (rechts der Bildmitte). Links der Bildmitte liegt der rundliche Hohe Gjaidstein. Zurück aber zu meiner näheren Umgebung - im saftig grünen Grase wandere ich nur unweit der Bräuningalm mit dem darüber aufragenden Bräuningzinken vorbei ...
... und zweige dann auf den Karl-Stöger-Steig ab, für den Trittsicherheit empfohlen wird. Einige kurze Stellen sind drahtseilgesichert und einige Male nimmt man über den felsigen Steig die Hände zur Gleichewichtsunterstützung. Im Großen und Ganzen ist die Tour aber recht einfach. Schließlich gelangt man über den Hochklapfsattel zu den Augstwiesen. Die zahlreich über die weiten Almflächen verstreuten Rinder jeglicher Geschlechts, Alters- und Gewichtsklassen verbreiten eine derart beeindruckende Glocken-Geräuschkulisse, daß daneben jeder Krampuslauf zu einer Pantomimen-Party verkommen würde. Nach gemächlicher Steigung über ein Gebiet namens Kurz nach der Wildenseealm mit der gleichnamigen Hütte wird man zum ersten Mal des Gipfelzieles gewahr. Ziemlich schroff späht er durch die Bäume hindurch ...

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