AlpenYetis Touren-Album - Hoellwand_Heukareck
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26.10.2008

Holzlehen - Mooslehenalm - Schied-Hochalm - Schiedreitspitz - Höllwand - Sandkogel - Heukareck - Igltalalm - Holzlehen

 

 

 



Auf uns wartet aber die Höllwand, die über steilere Wiesenflanken auf gutem Steig erklommen werden kann. Trittsicherheit ist aber dennoch empfehlenswert, und allzu feucht sollten die steilen Wiesenhänge auch nicht sein. Ingrid als dunkles Pünktchen leicht rechts der Bildmitte. Die Ausblicke sind aber wirklich großartig. Richtig nah wirken die imposanten Gipfel um Großglockner (links) und Wiesbachhorn (rechts). Blick zurück zum Schiedreitspitz ...
... und nach vor auf die Spitze der Höllwand. Ingrid steht bereits knapp unterhalb des Gipfelkreuzes. Während der Weg bis zum Schiedreitspitz wirklich sehr einfach und familienfreundlich ist, wird es hier knapp unterhalb der Höllwand etwas felsiger. Durch eine dieser Nischen werden wir etwas später auf die schattige Seite hinab wechseln und an den Westhängen von Höllwand und Sandkogel zum Heukareck hinüber queren. Schließlich stehen bzw. sitzen wir am Gipfelkreuz, über welches kühler Wind weht. Kurz nach uns trifft auch der Wanderer ein, der fast zeitgleich mit uns gestartet ist. Der junge Oberösterreicher hat 2 Stunden Anfahrtszeit in Kauf genommen, um dem dortigen Nebel zu entkommen.
Im Norden der Sandkogel. Eigentlich heute gar nicht eingeplant - er hat sich eher zufällig ergeben. Draußen im Salzachtal eine faszinierende Nebeldecke ... ... die sich auch weit bis über Zell am See hinauf zieht. Blick über das nebelfreie Großarltal und auf das unschwierige Aufstiegsgelände von der Schied-Hochalm bis zum Schiedreitspitz. An einer halbwegs windgeschützten, und damit auch recht milden Stelle in der Sonne genießen wir unsere Jause. Dennoch machen wir uns aber bald wieder auf den Weg. Direkt vom Gipfelkreuz zieht ein deutliches Steiglein nordwärts. Dieser Steig ist weiter unten wieder in den von uns gewählten Weg eingemündet, so daß er eigentlich eine gute Abkürzung wäre.

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