Bei meiner letzten Wanderung im Hochschwabgebirge auf den Ringkamp ist es ja recht tierisch zugegangen. Wenige Tage später geht es in derselben Tonart weiter. Allerdings berichte ich heute nicht von einer Bergtour, sondern von einem Ausflug nach Wien. Ich habe in den vergangen Jahren ja schon mehrfach von unserer Leidenschaft für Zoo-Besuche berichtet und einige dieser Erlebnisse habe ich auch hier im Blog beschrieben oder zumindest anklingen lassen.
Beispiele für frühere Tierpark-Besuche:
- Salzburger Zoo Hellbrunn (zuletzt 2019, davor einige Male)
- Zoo Schmiding (2015 und 2010)
- Tierwelt Herberstein (2014 und 2010)
- Tierpark Stadt Haag (2014)
- Wildpark Althofen (2014)
- Elfenberg Wildpark Mautern (Neuer Name: Der Wilde Berg – ca. 2004)
- Münchner Zoo Hellabrunn (1999)
- Zoo Schönbrunn in Wien (das erste Mal ca. 1980)
- Affenberg Salem am Bodensee (2012)
- Affenberg bei Burg Landskron in Kärnten (2016)
- Diverseste kleinere Wildpark-Anlagen, Bärengehege, Terrarien, Aquarien und ähnliches

Ein kleines, noch nicht einmal 2 Monate altes Elefantenmädchen war die Hauptmotivation für unseren heutigen Tiergarten-Besuch in Wien
Wir gehen schnurstracks zum Elefantengehege, zumindest so schnurstracks wie man das im etwas verwinkelt scheinenden Gelände tun kann. Die Distanzen sind aber ohnehin nicht so groß, wie sie beim Blick auf den Tiergarten-Plan gewirkt haben. Aus dem Wald im Hintergrund hört man Wolfsgeheul, wir haben aber nur Augen für ein kleines Elefantenmädchen, welches erst vor nicht einmal 2 Monaten zur Welt gekommen ist. 90 Kilogramm hat sie bei ihrer Geburt Mitte Juli 2019 gewogen. Jetzt Anfang September hat sie dank Mutters Milch bereits auf 150 kg zugelegt.

… und gelegentlich ein paar Schlucke bei Mama trinkt. Was wir vorher nicht wussten: Bei Elefanten wird vorne gesäugt.
Natürlich sind wir nicht alleine am Zaun, dennoch ist es am frühen Morgen kurz nach Öffnungsbeginn noch vergleichsweise ruhig. Ich habe heute dasselbe moderate Telezoom-Objektiv mit, welches mir vor wenigen Tagen auch bei den Steinböcken am Hochschwab akzeptable Dienste geleistet hat. Dennoch hätte ich mir oftmals mehr Brennweite gewünscht. Und im Vergleich zu manch anderen Fotografen mit auffallend großen und langen Rohren zum Preis eines Kleinwagens bekommt mein Fotoapparat fast Minderwertigkeitskomplexe. Auf der anderen Seite wird heutzutage augenscheinlich ohnehin vorwiegend mit dem Handy fotografiert und gefilmt – mit einem mehr oder weniger guten Digitalzoom.
Wir reden jetzt ja schon mehrere Jahre davon, dass wir wieder einmal nach Wien in den Tiergarten wollen. Letztendlich war es nun das kleine Elefantenmädchen Kibali (das ‚a‘ wird lange ausgesprochen – in etwa so wie Kibaali), welches uns noch heuer nach Schönbrunn lockte. Nachdem die Kleine in den ersten Tagen von den Besuchern abgeschottet wurde, hatten wir ein klein wenig die Befürchtung, dass wir sie vielleicht gar nicht sehen würden. Um 10:00 Uhr aber sollte sie laut Homepage dem Publikum vorgeführt werden. Zu unserer Freude war sie aber erstens bereits früher im Freien und zweitens auch tagsüber im Gebäudeinneren zu bewundern.
Auch wenn wir uns an dem entzückenden, süßen, kleinen Ding nicht sattsehen konnten, folgten wir gegen 10:30 Uhr doch dem Fütterungsplan, um bei den Mähnenrobben der nächsten Vorstellung beizuwohnen. Eigentlich hatte ich mir das nur mittelspannend vorgestellt, aber tatsächlich war die Fütterung dann sehr sehenswert und wurde auch wieder von einer guten, informativen Moderation begleitet. Ein sehr positive Überraschung.
Die Mähnenrobbenfütterung ist beendet, der Fischgeruch liegt noch in der Nase, da steht bereits die nächste Fütterung bevor. Die Entscheidung zwischen nördlichen Felsenpinguinen und den arktischen Wölfen um 11:00 Uhr fällt zumindest uns nicht schwer, auch wenn die „professormäßig“ aussehenden bzw. an die Frisur von Otto Waalkes erinnernden Vögel im Polarium durchaus sehr lustige Gesellen sind.
Kurz haben wir noch Zeit, um zu den Eisbären zu schauen. Diese Entscheidung hat sich als goldrichtig erwiesen, denn später war – vermutlich der Hitze des heutigen Tages geschuldet – von dem weißen Fellkoloss nichts mehr zu sehen, obwohl wir es noch mehrere Male versucht hätten.
So jetzt aber rasch zu den Wölfen. An diversen Schlangenterrarien vorbei, denen wir keine Beachtung schenken. Kreuzottern sehe ich vermutlich in freier Natur häufiger und oft auch besser. Auch vom Luchs wird nur rasch ein Foto im Vorbeilaufen gemacht, er hält ohnedies nicht still und verzieht sich ins Unterholz und weiter unten höre ich schon den Sprecher bei der Fütterung der beiden arktischen Wölfe, von der ich mir eigentlich mehr erwartet hätte.
Das alte Männchen, so wird erklärt, ist bereits etwas blind – ihm müssen die heute servierten Hähnchen direkt vor das Gesicht geworfen werden, damit er sie erkennt (kommt mir bekannt vor, auch bei mir geht ohne Lesebrille nichts mehr … also rein sehtechnisch 🙂 ). Die Fähe dagegen erkennt zwar die Mahlzeit – ihr ist aber laut Pfleger wichtiger, nachzuschauen, ob das Männchen nicht etwas Besseres ergattert hat.

Von der Wolfsfütterung hätte ich mir mehr erwartet, nach dem eindrucksvollen Geheul mit dem sie uns heute im Tiergarten Schönbrunn begrüßt hatten.
So wie spät ist es – gibt es bereits irgendwo die nächste Fütterung? Also fad wird einem nicht hier im Tiergarten, wir entscheiden und aber auf die Fütterung der Humboldtpinguine zu verzichten. Stress wollen wir uns keinen machen – stattdessen schlendern wir wieder zu „unserer“ Kibali, in die Ingrid und ich uns beide auf Anhieb verliebt haben. So wie etliche Hunderte andere Besucher heute auch.
Dieses Mal treffen wir das kleine Mädchen im Elefantenhaus an. Und wieder verzaubert sie uns mit ihrem Herumtollen und Spielen, Laufen vom Wasserstrahl zu den Sägespänen – immer mit Seitenblick auf die Mama – und ihrer absoluten Lieblingsbeschäftigung: Dem ausgiebigen Wälzen im Kot, vorzugsweise in dem ihrer Mama. Und Gelegenheit dazu hat sie ja genügend bei Kotausscheidungen bis zu 100 kg am Tag bei den erwachsenen Tieren. Das Kot-Wühlen erinnert mich an den Labrador Nico, mit dem ich vor vielen Jahren sehr ausgiebige Wandertouren unternommen habe, und beim husigen Herumlaufen werden Erinnerungen an das kleine Nashornbaby im Zoo Schmiding wach.
Jungtiere sind halt einfach lieb – zumindest bei den meisten Säugetieren, obwohl es auch hier Ausnahmen gibt (bei den Hyänen finde ich selbst die Jungen hässlich). Wir sind hier in einem großen Tiergarten einer Weltstadt und im Prinzip beschränkt sich unser Interesse auf ein einziges kleines Tier. Also reißen wir uns wieder los, um auch noch andere Tiere zu beobachten.
Aber man zieht dann halt unweigerlich Vergleiche mit anderen Zoos (dasselbe hört man den ganzen Tag über auch von anderen Besuchern). Flamingos sind schöne Tiere, aber Seltenheitswert haben sie nicht. Das Nashorn liegt faul im Sand und macht keine Anstalten, sich zu bewegen. Das haben wir heuer im Frühjahr im Salzburger Zoo Hellbrunn ansprechender und fotogener gesehen. Interessant in diesem Zoo-Bereich scheint uns vor allem die Eisliste in der Rhino-Bar.
Wasserbüffel sind interessant für ein, zwei Fotos, die Zebras in der Ferne – die haben wir auch in Salzburg wesentlich näher und besser gesehen. Aber natürlich ist es gut, dass die Tiere soviel Platz und Auslauf zur Verfügung haben. Bisons sind sehr schöne Tiere, haben aber auch nicht den großen Seltenheitswert und überdies würde ich die viel lieber in freier Natur im Yellowstone-Nationalpark beobachten. Und Rentiere haben wir viel besser in Nordschweden mitten auf der Straße gesehen.
Flusspferde wären zwar sehr interessant, aber die trägen Riesenviecher liegen während unseres Besuchs auch nur faul herum. Einmal hat zumindest eines der Tiere seinen Liegeplatz vom Sand ins Wasser verlegt.
Die Fütterung der Zwergotter, Waldrappen und Nasenbären lassen wir aus, zugunsten unserer eigenen Fütterung im Biergarten. Daneben wäre das Löwengehege. Aber wie so oft, ist der König der Tiere auch zumeist das faulste Tier (scheint fast wie im richtigen Menschenleben zu sein). Alle 4 – zumindest glaube ich soviel gezählt zu haben – liegen regungslos auf einer hohen Plattform, nur eines der Tiere hebt gelegentlich den Kopf oder sondert sich zeitweise vom anderen faulen Haufen ab, nur um dann ansatzlos niederzufallen und einzuschlafen.
Um 14:00 Uhr findet die Tiger-Fütterung statt. Die wollen wir wieder sehen. So wie dutzende andere Besucher auch, die sich mit quengelnden und schreienden Kleinkindern im Gebäude vor der Glasscheibe des Tigerraumes einfinden. Vom Moderator ist kaum etwas zu verstehen, der Tiger zumindest für mich in der 5. Reihe so gut wie nicht auszumachen. Nur einmal, als er aus dem Außenbereich hereinkommt, gelingt mir ein „Blind-über-den-Kopf-Zufallstreffer“. Und dann zeigt sich, wie viel in einem stark besuchten Tierpark vom Glück abhängt.

Einfach den Fotoapparat über die Besuchermenge gehalten, abgedrückt und mit Glück ein Bild ergattert.
Da uns das laute Gedränge und Geschiebe im Gebäude zu viel wird, gehen wir nach draussen, wo sich ebenfalls wieder eine Menschentraube vor Gitterstäben drängt. Durch das Dickicht der Bäume und Büsche erkennen wir den Tiger auf einem Holzgestell. Er hat sich das große Fleischstück drinnen im Gebäude geschnappt und sich nach draußen verzogen. Nach und nach „erkämpfe“ ich einen besseren, aussichtsreicheren Platz – das engmaschige Gitter verhindert aber das Funktionieren des Autofokus an der Kamera. Im Gedränge schnell auf manuellen Fokus umgeschalten, jetzt erst gemerkt, dass ich noch die viel zu hohe ISO-Einstellung vom Gebäudeinneren aktiviert habe – links und rechts wird geschoben und geschubst, ein kleiner Bub rüttelt am Geländer, auf dem ich mich eigentlich aufstützen wollte. Das ist ja richtig stressig 🙂 . Man hört die Knochen splittern, wenn die schöne Großkatze zubeißt und Fleischbrocken vom Knochen reißt.
Und in wenigen Minuten geht die Fütterung bei den großen Ameisenbären los. Dort sind wir heute zwar mehr oder weniger durch Zufall bereits vorbeigekommen. Aber wo war das nochmal schnell? Wir irren ein bisschen herum, der Nachmittag schreitet voran, und wir müssen uns eingestehen, dass wir heute unmöglich alle Attraktionen des Zoos abklappern können, so wie es 3 junge Mädchen machen, die uns gerade überholen: „5 Minuten haben wir noch Zeit für das Insektarium im „Haus der Schrecken“ – dann müssen wir rasch weiter“. Wir werden auf dieses Haus wohl gänzlich verzichten. Tut mir leid, liebe Malaiische Riesenstabschrecke. Vielleicht beim nächsten Mal.

Den Nashornkäfer, der hier stellvertretend für alle nicht erwähnten kleineren Tiere stehen möge, haben wir im Regenwaldhaus entdeckt (oder war das woanders?)
Wir bevorzugen jetzt das Eis von der Rhino-Bar. Eigentlich sehr köstlich. Eigentlich. Denn eine der beiden Kugeln schmeckt etwas eigenartig im Abgang. Ingrid liefert die vermutliche Erklärung. Das ist laut Kennzeichnung ein veganes Eis. Damit kann ich mich nicht anfreunden.

Am Nachmittag besuchen wir zum dritten Mal die kleine Kibali. Und zum dritten Mal sehen wir sie heute im Kot wühlend.
Weiter geht´s. 15:00 Uhr. Natürlich wieder zu unserer Kibali. Aber jetzt gibt es auf Grund des enormen Andrangs kaum ein Durchdringen. Wir gedulden uns aber, da wir uns schon noch von unserem kleinen Schatz verabschieden wollen. Ungeduldige Kinder räumen freiwillig den Platz, weil Zitat: „das Elefanten-Training eh urfad ist“. Pfiati Kibali – gehab Dich wohl. Danach geht´s, wie schon am Vormittag, zur Mähnenrobben-Fütterung. Aber auch hier keine Möglichkeit mehr auf einen halbwegs vernünftigen Aussichtsplatz.
Und außerdem und irgendwie werden wir auch schon allmählich etwas müde. Das Wetter hat sehr gut ausgehalten, es ziehen zwar allmählich einige Wolken auf, aber immer noch ist es weitgehend sonnig und sehr warm. Ein Kibali-Kalender wird im Zoo-Shop erworben und dann geht´s schön langsam dem Ausgang zu.

Den Affen, ansonsten häufig auch ein Publikumsmagnet, haben wir uns heute nicht sonderlich ausgiebig gewidmet.
Der Gepard zeigt sich jetzt sehr schön durch die Scheibe, trinkt kurz und entfleucht. Erdmännchen balgen zuerst im Sand, später im Gras herum.

Unerwartet stehen wir plötzlich Aug in Aug vor einem Geparden, getrennt nur durch eine (leider) spiegelnde Glasscheibe.
Der Koala-Fütterung wollten wir noch beiwohnen, aber auch hier nur schwer auszuhaltender Ansturm, so dass die Stimme des Moderators im allgemeinem Stimmengewirr verschiedenster Nationen und im Kinder-Geschrei untergeht. Dass der Moderator mehrfach auf die Sensibilität der putzigen Eukalyptus-Fresser hinweist, scheint keinen richtig zu interessieren.
So jetzt aber geht’s nach Hause. Nein – eine der Hauptattraktionen in Wien haben wir ja noch gar nicht munter gesehen. Beim ersten Durchgang haben die Großen Pandabären nämlich gedöst. Jetzt ist zumindest ein Tier etwas aktiver und frisst. Niedlich und kuschelig.
Die längsten Tiere des Zoos mit ihren attraktiven Zeichnungen hätten wir ja fast vergessen. Also noch schnell rüber zum Giraffenpark. Mit überlangen Zungen holen sie Futter aus einem Kübel bzw. im Freigelände von den Bäumen. Sehr schöne Tiere, die man auch gut im Zoo Schmiding beobachten kann.
Ebenfalls in Schmiding gibt es die imposanten Gorillas. Damit kann Schönbrunn nicht aufwarten, dafür treiben sich dort 3 Orang-Utans herum. Diese selten in Tierparks anzutreffenden Tiere (zumindest dort wo wir bisher unterwegs waren) wollen wir auch noch besuchen. Den alten trägen Vladimir hätten wir gerne länger gesehen, nur kurz zeigt er sein Gesicht, bevor er sich wieder hinter das Gebüsch zurückzieht.
Die Füße sind schon müde, als ob wir heute bereits eine Monstertour absolviert hätten. Ein wirklich allerletztes Ziel: Der Krokopavillon. Die Krokodile zeigen wie so viele Tiere heute nur das Hinterteil. Quirliger sind das schon einige Quallenarten, Rochen und Fische teils beeindruckender Größe. Enorme Größe kann auch der Tigerpython aufweisen.
Nach fast 8 Stunden verlassen wir den Tiergarten wieder. Es gäbe noch viel zu sehen, aber es liegt noch eine 3,5-stündige Rückfahrt vor uns. Die 20 Euro Eintritt empfinden wir angesichts der heutigen zahlreichen schönen Erlebnisse nicht als zu hoch. Und selbst einen Kibali-Zuschlag hätten wir zustimmend hingenommen 🙂 . Aber den Zuschlag haben wir ohnehin für den Kibali-Kalender bezahlt.

Ein schöner Rücken kann auch entzücken, aber noch lieber hätte ich die schöne Gesichtszeichnung des Roten Pandas gesehen.
Gleich nach dem Ausgang, bei der schönen Parkanlage beim Palmenhaus haben wir dann gleich noch ein weiteres Tiererlebnis. Ein Eichhörnchen springt emsig im Gras umher.

Alleine die kleine, entzückende, süße, kecke Kibali war heuten jeden einzelnen der 20 Eintritts-Euro wert.
Fazit: Wieder einmal zeigt sich, dass es bei einem Zoobesuch besser ist, sich auf einige wenige Tiere zu beschränken und bei diesen Geduld aufzubringen, als im Halbstundentakt alle Attraktionen einfangen zu wollen. Wieder einmal zeigt sich, dass für uns Jungsäugetiere sowie Raubtiere bei der Fütterung (ansonsten sind sie meist nicht sichtbar bzw. liegen faul herum) die größten Attraktionen eines Tiergartens sind. Dennoch bin ich dafür, dass dem Löwen der Titel „König der Tiere“ aberkannt wird. Es genügt nämlich nicht, Politikern gleich, möglichst wenig zu tun und sich darauf zu beschränken, gelegentlich das große Maul aufzureißen.
Tiger, Elefant und Co heißt eine Fernsehserie eines öffentlich-rechtlichen deutschen Landessenders. Unsere Stars in Schönbrunn waren: Kibali, Tiger, Mähnenrobbe, Giraffe und Co.

Außerhalb der Fütterungszeiten ist es eher ein Zufall, wenn man größere Raubtiere etwas aktiver erlebt, so wie einen der 3 Amurleoparden.

Der massige Eisbär wirkte bei seinem Tauchgang sehr elegant – er ließ sich aber im weiteren Tagesverlauf nicht mehr blicken.

Dafür waren die Mähnenrobben um ihren 440 kg schweren Chef Comandante (nicht im Bild) die große positive Überraschung.
Wer die kleine Kibali noch nicht in Natura erlebt hat, dem legen wir ans Herz, dies noch rasch nachzuholen, solange sie noch so klein und putzig ist. Und auch sonst ist der Tiergarten Schönbrunn auf jeden Fall einen Besuch wert.
Liebe Grüße – Dein / Ihr / Euer Christian
Abschließend noch ein Link zu meinem Kibali-Sonder-Special-Video:
Weitere Tier-Highlights findest Du in diesem Video: